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Öffnung

by Convictive

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    download includes Cover Artwork and all Lyrics in PDF Format. An extra Bonustrack is also included.
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1.
Obscuritas 05:12
Ein Fäulnis der Liebe begerht dieses Land Ein Kampf der Titanen doch kein Mut der entschwand Die Arglist der Augen und Hände voller Blut Deine Klinge trifft meine Stählernde Glut Ein Schnitt und ein Reißen in pulsierendes Fleisch Der Moment der Erleuchtung er tötet mich gleich Das Band der Vergeltung die Lüge im Sein Welch Grund zur Debatte, sie war doch nur ein Schein Frost ummantelt die Hülle im inner'n fließt Tod Vereitel den Regen er versprüht dunkles Rot Die Schlacht zwischen Brüdern die Schlacht von großer Macht Auf heimischen Feldern wird Elend vollbracht Die Arbeit im Schatten verdirbt und vergohrt Mit scheußlichen Taten blockst du mein Wort Oh Bruder was tust du? So stoppe das Leid Das Band der Gebrüder Mein inneres weint So spielet nicht den tollkühnen Schurken Spielet nicht den Narren und besinnet Euch Ihr seid doch des selben Blutes des Meinen! Ein Fäulnis der Liebe begerht dieses Land Ein Kampf der Titanen doch kein Mut der entschwand Ein Fäulnis der Liebe begerht dieses Land Sei verbannt Die Schlacht zwischen Brüdern die Schlacht von großer Macht Auf heimischen Feldern wird Elend vollbracht Oh Bruder was tust du? So stoppe das Leid Das Band der Gebrüder Mein inneres weint
2.
Libertas 04:25
Dieser erschwerte Kampf Obszönitäten Die Sekunden brechen Am Leid unserer Klänge Am Leid unserer Klänge Wo ist das Ende? Was ist das Ende? Ich will nicht mehr gegen dich kämpfen In Schatten verloren In tiefen Tälern gestorben 2x Welch Licht ist gebrochen? Welch Schatten am Stück? Die Seele zerissen Der Körper kaputt Und du bist tot Es tut mir leid Es musste sein Und du bist tot Durch meine Hand Die Klinge ist Rot So rot Und du bist tot Durch meine Hand die Klinge ist rot Du bist tot Es tut mir leid Es musste sein
3.
Öffnung 06:00
In den Tiefen versteckt, beharrlich verborgen Die Essenz des Ich Ein trügerischer Narr Die Lüge meiner Selbst Der Kern des Zweifels frisst sein Loch in mich hinein So tief versteckt in mir Nur die Klinge kennt den Weg hinein gewebe einer Welt Die nicht mehr wirklich ist So suche ich nach einem Weg heraus Ein Riss zwischen den Welten Feuer zieh mit mir! Ich schneide und schneide Und ich schneide Bis nichts mehr von mir ist ich lerne und rede und handle als wäre ich Als änderte es etwas Als würde der Tag jemals sein an dem das Licht mich nimmt Doch tief in mir bestehe ich aus Nichts Der Wurm frisst Fäulnis tief in mich hinein Ich bin nicht mehr in mir Nur die Klinge lässt mich sein Gewebe einer Welt Die nicht mehr meine ist So suche ich nach einem Weg heraus Ein Riss zwischen den Welten Feuer zieh mit mir! Ich schneide und schneide und ich schneide bis ich endlich in mir bin Ich lerne und rede und denke als wäre ich Als änderte es etwas Als würde der Tag jemals sein an dem das Licht mich trifft Doch tief in mir bestehe ich aus Nichts Nur aus jedem einzelnem Schnitt Ich schneide und reiße und beiße bis nichts mehr von mir übrig ist Der ganze abscheuliche Rest Ich atme als wär' ich nicht ich, als wär' ich nicht ich Als änderte es etwas Als würde der Tag jemals sein an dem das Licht mich nimmt Doch tief in mir bestehe ich aus Nichts Nur aus jedem einzelnem Schnitt
4.
Gewahrwerden 06:12
In diesen Tagen, der absoluten Dunkelheit Wirkt der Schatten meiner Welt gar glänzend in mir Selbst Die Last auf meinen Schultern Die Steine meiner Welt fallen von mir ab, heraus aus meiner Welt Es ist die Ruhe die ich suche Jener Zorn und all' der Hass Sie sind nicht mehr bei mir Jene Wut und all' der Druck Sie sind nicht mehr bei mir Ich spüre keinen Schmerz und fühl' mich nicht allein denn alles was ich will ist bei mir sein Gedanken sind unendlich ich bin nicht mehr im Jetzt Die Ewigkeit umschlingt mich ich bin nicht mehr verletzt Ein letzter kleiner Atemzug dann ist es vorbei Ein letztes mal alleine sein dann bin ich endlich frei Es ist die Ruhe die ich Suche Dieses ist mein Wille und mein Testament ich lösche selbst das Feuer, dass nicht mehr in mir brennt Ich verrat' mir selbst das Ende und schwelg' in Ironie Das Ende wissen wollt' ich immer nur warten konnte ich nie Lass mich frei Ich verrat' mir selbst das Ende und schwelg' in Ironie Das Ende wissen wollt' ich immer nur warten konnte ich nie Der Abgrund reißt mich in sich und nimmt mich völlig ein Ich lasse mich jetzt fallen um am Ursprung neu zu sein Lass mich frei Lass mich frei

about

"Öffnung" is the second output of the german Post Black Metal Band Convictive. This EP builds a bridge between the first Demo "Blutnacht" and the first LP, which is planned to be released in Summer 2017.

credits

released December 25, 2016

All Songs written, performed and produced by Convictive

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about

Convictive Duisburg, Germany

Metal is our life, and we are living it black.
Kompromisslos. Bedrückend. Düster. Und doch so ganz anders. Entsprungen aus den Fundamenten des klassischen Black Metal graben sich Convictive ihren Weg durch den modernen Metal.

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